Kinesiologie
Definition und Ziele der Kinesiologie.
Das Wort Kinesiologie stammt aus dem Griechischen („kinesis“ = Bewegung und „logos“ = Lehre). Die „Lehre der Bewegung“ beruht auf dem Zusammenspiel aller Ebenen unseres Wesens, den Gedanken, Gefühlen und Körperfunktionen.
In der Kinesiologie arbeitet man mit dem manuellen Muskeltest. Die Muskelspannung gibt eine Rückmeldung über den funktionalen Zustand, über Stress und Blockaden in bestimmten Bereichen des Körpers. Ziel ist es, diese blockierten Energien in Fluss zu bringen und somit das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Mit dem ganzheitlichen Ansatz kann Gesundheit erhalten und gefördert werden.


Was bewirkt Kinesiologie und wann hilft sie?
Jeder Mensch verfügt über Selbstheilungskräfte, welche in der Behandlung aktiviert werden. Geistige Fähigkeiten und das Lernpotential im privaten, schulischen und beruflichen Bereich werden unterstützt und können entfaltet werden. Kinesiologie eignet sich für Kinder und Erwachsene jeden Alters und berücksichtigt die Individualität jedes Einzelnen (siehe auch Anwendungsmöglichkeiten).
Einordnung im Gesundheitswesen
Die Kinesiologie wird der Präventiv- und Komplementärmedizin zugeordnet. Aufgrund meines beruflichen Werdegangs und meinen persönlichen Erfahrungen bin ich überzeugt, dass es sowohl schulmedizinische als auch alternativ- resp. komplementärmedizinische Leistungen braucht. Daher befürworte ich eine sinnvolle Zusammenarbeit.
Um die Energien im Körper wieder in Fluss zu bringen und somit die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, werden unterschiedliche Methoden angewendet. Die Methode wird je nach Blockade und Stressanzeichen ausgewählt.

Methoden
In der Ausbildung zur Kinesiologin bekam ich verschiedenste Methoden gelehrt. Gezielt wende ich diese nach einer ganzheitlichen Anamnese an: